„Bodenseegärten – Eine Reise durch die Zeit“ macht Lust auf die Entdeckung grüner Oasen in drei Ländern

Bodenseegärten erzählen Geschichte(n)

Das milde Klima der Bodenseeregion hat Gärtnern schon immer in die Hand gespielt. Inmitten der vom blauen See und grünen Ufern geprägten Landschaft entstanden über die Jahrhunderte aussichtsreiche Parks und liebevoll gehegte Gärten. Das Dreiländer-Netzwerk „Bodenseegärten - Eine Reise durch die Zeit“ lädt dazu ein, die schönsten Gartenanlagen rund um den See zu entdecken und gleichzeitig Spannendes über die Geschichte des Gartenbaus in der Region zu erfahren. Der grüne Verbund wächst stetig und wird noch internationaler. Die fünf Neumitglieder sind: die Rosenstadt Bischofszell mit der traditionellen Rosenwoche, die Baumschule Wüthrich aus Amriswil (CH), die Stadt Wangen im Allgäu mit ihren verschiedenen Gärten, das Neue Schloss Kisslegg sowie das Augustinum Meersburg mit Panoramagarten.

Rings um den Bodensee zeigt sich die gesamte Gartenbaugeschichte Europas. Von der Steinzeit über die Antike und das Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert und weiter in die Gegenwart kann der Besucher sie hautnah erleben. Dabei braucht er kaum Distanzen zu überwinden. Und wenn er möchte, reist er einfach per Schiff, Bus oder Bahn von Garten zu Garten.

Reichenau ist Geburtsort der abendländischen Gartenbaukultur
Vor fast 1.200 Jahren hat der Reichenauer Mönch Walahfrid Strabo mit seinem Büchlein „Hortulus – Über die Pflege von Gärten“ den ersten Gartenratgeber Europas verfasst. Die 24 Verse über genauso viele Pflanzen machen die Welterbeinsel Reichenau zum Geburtsort der abendländischen Gartenkultur. Das wirkt bis heute: Die Gemüseinsel mit ihren Gewächshäusern und Rebhängen, den drei Kirchen und ihrem Weltkulturerbestatus ist Traumziel für Menschen mit dem berühmten grünen Daumen. Ein nach dem Vorbild des Hortulus angelegter Kräutergarten erinnert heute an die lange Gartentradition auf der Reichenau. Die Insel erreicht man leicht per Rad, zu Fuß oder mit dem Bus über den aufgeschütteten Damm, ein besonderes Erlebnis ist eine Schifffahrt zur Reichenau von Radolfzell, Konstanz oder Mannenbach aus.

Von Park zu Park durch die Zeit reisen
Die wahrscheinlich bekannteste Blumeninsel der Welt ist die Insel Mainau. Hier hat die Familie Bernadotte auf 45 Hektar aus der historischen Baumsammlung des 19. Jahrhunderts ein wahres Blumenparadies geschaffen. Ein Star-Landschafts-architekt wurde vom späteren französischen Kaiser Napoleon III. für den englischen Garten von Schloss Arenenberg am schweizerischen Untersee engagiert. Der legendäre Fürst Pückler plante rund um das schönste Schloss am Bodensee um 1840 eine grüne Idylle voller Überraschungen. Von hier ist es nicht weit zur historischen Anlage des ehemaligen Kartäuserklosters Ittingen. Neben einem Barockgarten sind hier zwei Hopfengärten, Weingärten, ein Kräutergarten, ein Priors- und ein Mönchsgarten zu sehen. Der Rosengarten mit 1.000 Rosenstöcken duftet nicht nur wunderbar, er wartet außerdem mit der größten Auswahl an historischen Rosensorten der Schweiz auf. Der Seeburgpark in Kreuzlingen liegt wunderschön am Schweizer Ufer des Bodensees. Nicht nur das historische Restaurant Schloss Seeburg laden zum Verweilen und Flanieren ein.

Prachtvolle Schlossanlagen auf der deutschen Seeseite
Ein unvergesslicher Garten mit Traumblick liegt auf der anderen Seeseite, nur eine kurze Schifffahrt entfernt. Der Park am neuen Schloss Meersburg bietet neben barocker Gartenarchitektur eine herrschaftliche Aussicht auf den See. Von hier aus ist es ein Katzensprung zum ehemaligen Kloster und Schloss Salem. Gleich beim Eintritt empfängt den Gast ein prächtiger Formengarten ganz im barocken Stil. Gestalterische Elemente sind symmetrisch angelegte Wege, phantasievoll geschnittene Hecken und Büsche, Brunnen und Wasserbassins sowie zwei Labyrinthe. In Messkirch lädt der Hofgarten des Schlosses Messkirch zum Besuch ein. Ein idealer Ort für Feiern und Feste. Dem schliesst sich der Schlösslepark von Kressbronn an, auch ein idealer Ort zum Sein und Erholen.

Hirse für hungrige Pfahlbauer
Die Reste steinzeitlicher Pfahlbauten in der Bodenseeregion gehören seit 2011 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Wie hier schon in der Steinzeit gegärtnert wurde, zeigt der archäobotanische Garten in Frauenfeld. Im angrenzenden Museum für Archäologie und Naturmuseum erfahren Besucher viel Wissenswertes zum Gartenbau aus dieser Zeit. Auch der archäobotanische Garten in Hemmenhofen zeigt ein urzeitliches Pflanzenspektrum. Dabei eröffnet sich dem Besucher nicht weniger als die Kulturpflanzengeschichte Mitteleuropas. Kolben-Hirse zum Beispiel, die wir nur noch als Sittich-Futter kennen, Buchweizen, Linse und Ackerbohne, das erste Saatgut der Menschheit, werden dort heute noch gezüchtet und gepflanzt. Der Bibelgarten der Bibelgalerie Meersburg lässt die Geschichte und die Geschichten der Bibel lebendig werden. Dies ist auch im ersten Schweizer Bibelgarten in Gossau möglich. Am Bodensee wird so auf engstem Raum die Gartenbaugeschichte Europas erlebbar: Von der Steinzeit über das Mittelalter bis in die Neuzeit. 7.500 Jahre Gartenbau machen einen Kurztrip an den Bodensee zum unvergesslichen Erlebnis. Und die Idee der „Bodenseegärten“ wächst und gedeiht.

Das Gartennetzwerk schliesst seinen Kreis um den Bodensee
Die Englische Parkanlage von Schloss Wartegg ist ein Idyll aus alten Bäumen, Wasserläufen und lauschigen Lichtungen. Im Herzen des nationalen Gartendenkmals aus dem Jahr 1860 bauen Biogärtner fast vergessenes Gemüse, Kräuter und Blumen an. Direkt am See erstreckt sich der Skulpturengarten des Forum Würth in Rorschach. Kunst am See und im Würth-Museum inszenieren den Garten. Im EchinaPoint in Roggwil dreht sich alles um den Naturheilkunde-Pionier Alfred Vogel und seine Lieblingspflanze, den Roten Sonnenhut. Besucher genießen die purpurne Blütenpracht und erfahren, wie pflanzliche Heilmittel hergestellt werden und wirken. Der Arzneipflanzengarten der VitaPlant AG in Uttwil zeigt eine umfassende Sammlung an Heilpflanzen und lädt direkt am Bodenseeradweg zum Verweilen ein. Der harmonische Firmengarten der REGENA AG in Tägerwilen verbindet die Arzneipflanzen mit dem Firmengebäude. Eine gelungene Umsetzung der wörtlichen „Work-Life-Balance“.

Alter Baumbestand in Gärten
Der Überlinger Gartenkulturpfad verbindet die schönsten grünen Sehenswürdigkeiten der Stadt, darunter der Stadtgarten mit exotischen Pflanzen und mächtigen Baumriesen. 30 prächtige Villen und Parks lassen sich auf dem Lindauer Gartenkulturpfad erkunden – allesamt vornehme Schmuckstücke direkt am bayerischen Bodenseeufer. Im rund 70 ha grossen Park des Parkhotels St.Leonhard Überlingen können einmalige Blicke auf den Bodensee genossen werden. Die Städte Singen und Stockach zeigen in ihren Stadtgärten einen alten Baumbestand, exotische Sommerpflanzen, Kunstwerke und im Frühling ein wahres Blütenmeer. Und Konstanz mit dem Gartendenkmal Stiegeler Park zeigt einen einmaligen Privatgarten direkt am See. Ein Hofgarten nach barockem Vorbild ist bei Schloss Messkirch zu finden. Ein Park mit Blick auf Konstanz und die Schweizer Berge lädt im KWA Parkstift Rosenau zur Entspannung ein. Und mit der Stadt Bregenz und deren Gärten erweitern sich die Bodenseegärten um ein drittes Land. Neben den Seeuferanlagen von Bregenz gehören die Gärten rund ums Bildungshaus St.Arbogast in Götzis auch zur bunten Flora und Fauna der Bodenseegärten.

Fünf neue Gärten in 2020
Die Rosenstadt Bischofszell mit den viel besuchten Rosenwochen von Ende Juni zeigt die Königin der Blumen in der ganzen meist barocken Altstadt. Wohin das Auge schweift, es sind Rosen zu sehen. Bei Wüthrich Pflanzen in Amriswil stehen der Schaugarten mit vielen verschiedenen Pflanzen, eine Baumschule und ein Eventgarten mit grossem Glashaus im Vordergrund. So wird der Garten auch zum Einkaufserlebnis und zur Eventbühne. Mit Wangen im Allgäu reiht sich nach Überlingen und Lindau eine weitere Gartenstadt bei den Bodenseegärten-Mitgliedern ein. Ist doch in 2024 eine Gartenschau in Wangen zu Gast. Das Neue Schloss Kisslegg mit seinem grosszügigen Park reiht sich die Schlossparks ein und das Augustinum in Meersburg mit seinem Panoramagarten zeigt einmal mehr den wunderbaren Blick von Meersburg auf die Schweizer Berge.

Individuelle Entdeckungen
Gästen stehen Tourenvorschläge für individuelle Gartenzeitreisen – sei es mit dem Schiff, dem Rad oder mit Bus und Bahn – zur Verfügung. Auch eine von Radweg-Reisen angebotene individuell buchbare Pauschalreise gibt es. Sie führt zu vielen teilnehmenden Bodenseegärten und dauert rund sechs Tage. Am westlichen Bodensee kann Gartengeschichte auf eigene Faust und vier Routen mit je maximal 30 Kilometern „erfahren“ werden. Radler erhalten dabei nicht nur spannende Garteneindrücke, immer wieder öffnen sich auch fantastische Blicke über die weite Wasserfläche des Bodensees. Ein Erlebnis-Angebot der Insel Mainau ermöglicht Gartenfans zudem, einen Tag lang (oder auf Wunsch auch länger) in die Rolle eines „Mainau-Gärtners“ zu schlüpfen. Für Kinder bietet die Grüne Schule auf der Insel Mainau „Kids Gardening“ zu bestimmten Daten an.

Grüne Gruppenangebote
Gruppen ab 20 Personen können eine Mittelaltertour und eine Gegenwartstour zu Schloss- und Villengärten bei „art cities Reisen“ buchen. Auch Erlebnis-Bausteine mit besonderen Angeboten für Gruppen und individuell reisende Gäste können unkompliziert gebucht werden. 

Informationen zu allen Angeboten finden sich in der Broschüre zu den „Bodenseegärten“ und auf der Website www.bodenseegaerten.eu.

Kontakt: Verein Bodenseegärten, Schloss Arenenberg, 8268 Salenstein, Tel. +41 58 345 74 27, info@bodenseegaerten.eu, www.bodenseegaerten.eu.

Weitere Informationen zum Bodensee: www.bodensee.eu/presse

 

EVENTS

Schöne Gartentermine in 2020

Lange Nächte der Bodenseegärten: 04.-06. September

www.bodenseegaerten.eu/langenacht

Teilnehmer am 4. - 6. September 2020:

 
Die unterschiedlichen Programme für die September-Veranstaltungen werden unter www.bodenseegaerten.eu/langenacht bekannt gegeben. Bei einigen Veranstaltungen ist eine Anmeldung erforderlich.

Rosenblüte und Wahl der Mainau-Rosenkönigin, Insel Mainau: 05. bis 28.06. www.mainau.de

Bregenzer Garten.Kultur, 25.-27. September, www.bregenzer-gartenkultur.at


Serviceteil

Wer ist mit von der Garten-Partie?
Der Park der Insel Mainau und die Insel Reichenau sind die prominentesten Beispiele für Gartenkultur am Bodensee. Das Netzwerk präsentiert darüber hinaus die barocken Parkanlagen der Schlösser Meersburg und Salem, den Pücklerschen Landschaftspark rund um Schloss Arenenberg und den Englischen Park von Schloss Wartegg am schweizerischen Bodensee, die Heilpflanzenwelt von A.Vogel in Roggwil oder die Gärten des ehemaligen Kartäuserklosters Ittingen im Thurgau. In Lindau und Überlingen führen Gartenkulturpfade zu den schönsten Villengärten oder Grünanlagen dieser Orte. Der Seeburgpark in Kreuzlingen, der Bibelgarten in Meersburg, der Stadtgarten Singen, das Gartendenkmal Stiegeler Park Konstanz und das Parkhotel St.Leonhard Überlingen stiessen 2017 zu den Bodenseegärten. Die Stadt Bregenz mit ihren Gärten (AT), der Arzneiheilpflanzengarten von VitaPlant in Uttwil und der Heilpflanzengarten von REGENA in Tägerwilen (CH), der Hofgarten von Schloss Messkirch sowie der Park der Villa Rosenau in Konstanz (DE) runden das Angebot als neue Mitglieder in 2018 ab. Das Netzwerk wächst aber auch in 2019, neu dabei: das Fürstenhäusle Meersburg, der Skulpturenpark von Würth in Rorschach (CH), der Bibelgarten Gossau (CH), die Stiftung Napoleon III (CH), der Stadtgarten Stockach, der Schlösslepark Kressbronn und die Gärten rund ums Bildungshaus St.Arbogast in Götzis (AT). Und seit 2020 kamen dazu: Rosenstadt Bischofzell (CH), Wüthrich Pflanzen AG (CH), Wangen im Allgäu, Neues Schloss Kisslegg und Augustinum Meersburg. Thurgau Tourismus vertritt als Ganzes den Gartenkanton Thurgau. Auch steinzeitliche Gärten, wie die archäobotanischen Gärten in Frauenfeld und Hemmenhofen, sind Teil des Verbunds. Verträumte Privatgärten, deren Pforten sich beim Garten-Rendezvous am westlichen Bodensee für Besucher öffnen, Obstbaumwiesen rund um den See und Museen sind dabei die Bindeglieder zwischen den öffentlichen Gärten und Parks.

In Kürze: „Bodenseegärten – Eine Reise durch die Zeit“ 

Seit Jahrtausenden arbeiten fleißige Gärtner und Landschaftsarchitekten am See. Zeugnis hierfür legen rundherum unzählige Parks und Gärten ab. Bei den Bodenseegärten mit dabei sind: die Inseln Mainau und Reichenau, der Schlosspark, der Patriziergarten sowie die Lehrgärten auf dem Arenenberg, die Parks von Salem und Meersburg, die Gärten des ehemaligen Kartäuserklosters Ittingen sowie viele weitere kleine Privatgärten am westlichen Bodensee, die ihre Tore für Gäste öffnen. Auch der Überlinger Gartenkulturpfad, die Parkanlage von Schloss Wartegg, der archäobotanische Garten Frauenfeld, die Villen und Parks an der Bayerischen Riviera Lindau, die A.Vogel Naturheilpflanzenwelt in Roggwil, der Seeburgpark Kreuzlingen, der Bibelgarten Meersburg, der Stadtgarten Singen, das Gartendenkmal Stiegeler Park Konstanz und das Parkhotel St.Leonhard Überlingen gehören dazu. Die Stadt Bregenz mit ihren Gärten (AT), der Arzneiheilpflanzengarten von VitaPlant in Uttwil und der Heilpflanzengarten von REGENA in Tägerwilen (CH), der Hofgarten von Schloss Messkirch sowie der Park der Villa Rosenau in Konstanz (DE) sind Mitglieder, welche in 2018 zu den Bodenseegärten stiessen. Allein in 2019 kamen sieben weitere Gärten dazu aus drei Ländern. In 2020 waren es drei Neuzugänge. Ziel des Netzwerks ist es, die Gärten und Parks am See grenzüberschreitend und gemeinsam erlebbar zu machen, mit ihren historisch bedingten Unterschieden, den faszinierenden Zusammenhängen und räumlichen bedingten Besonderheiten. Finanziert werden die „Bodenseegärten“ mit Mitteln dieser Gärten, Geldern des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz des Landes Baden-Württemberg, dem Landkreis Konstanz, von Sponsoren, Touristikpartnern und aus Fördermitteln des Interreg V-Programms, einem Regionalprogramm der Europäischen Union (EU) und der Schweizer Eidgenossenschaft zur Unterstützung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Die Projektlaufzeit war vom 01.10.2015-31.03.2019.

 

Adressen der teilnehmenden Gärten und Parks

Kräutergarten nach dem „Hortulus“ auf der Insel Reichenau, beim Münster St.Maria und Markus in Reichenau Mittelzell. Eintritt frei. Informationen: Tourist-Information, Pirminstrasse 145, D-78479 Insel Reichenau, Tel. +49 7534 92 07 0,
info@reichenau-tourismus.de, www.reichenau-tourismus.de

Blumeninsel Mainau, D-78465 Insel Mainau, Tel. +49 7531 303-0, info@mainau.de, www.mainau.de. Eintritt: März bis Oktober: Erwachsene: 21.50 Euro, Familien-Tagesticket (gültig für Eltern und ihre Kinder bis einschl. 15 Jahre): 43.50 Euro, Kinder (bis einschl. 12 Jahre): gratis, Sonnenuntergangsticket ab 17 Uhr: 1/2 Preis auf alle Tickets.

Schloss und Park Arenenberg (Napoleonmuseum Thurgau), CH-8268 Salenstein,
Tel. +41 58 345 74 10, napoleonmuseum@tg.ch, www.napoleonmuseum.ch. Der Eintritt in die Gärten und den Landschaftspark sind frei.

Schul- und Versuchsgärtnerei des Bildungs- und Beratungszentrum (BBZ) Arenenberg, CH-8268 Salenstein, Tel. +41 58 345 80 00, info@arenenberg.ch, www.arenenberg.ch. Der Eintritt ist frei.

Stiftung Napoleon III, Schloss Arenenberg, CH-8268 Salenstein,
Tel. +41 71 671 18 18, info@stiftungnapoleon.ch, www.stiftungnapoleon.ch. Die Stiftung engagiert sich für die Parkerweiterung auf Arenenberg.

Stiftung Kartause Ittingen, CH-8532 Warth bei Frauenfeld, Tel. +41 52 748 44 11,
info@kartause.ch, www.kartause.ch, www.kunstmuseum.ch. Der Eintritt zu vielen Gärten der Kartause ist frei. Einige sind im Rahmen einer Museumsbesichtigung zu besuchen. Eintritt Museum inkl. Audioguide mit vier Garten-Themenführungen für 10 Franken.

Kloster und Schloss Salem, D-88682 Salem, Tel. +49 7553 9165 336, schloss@salem.dewww.salem.de. Eintritt: Erwachsene: 7 Euro (Zahlung per Kreditkarte in Franken möglich), Kinder bis 6 Jahre: frei, Kinder 6-15 Jahre: 3,50 Euro, Familien: 17,50 Euro.

Neues Schloss Meersburg, Schlossplatz 12, D-88709 Meersburg, Tel. +49 7532 8079 410, info@neues-schloss-meersburg.de, www.neues-schloss-meersburg.de. Der Eintritt in den Schlossgarten ist frei.

Fürstenhäusle Meersburg, Stettener Straße 11, D-88709 Meersburg, Tel. +49 7532 807 94 10, info@fuerstenhaeusle.de, www.fuerstenhaeusle.de. Der Eintritt in den Garten rund ums Fürstenhäusle ist frei.

Grenzenloses Garten-Rendezvous am westlichen Bodensee, Informationen: REGIO Konstanz-Bodensee-Hegau e.V., Obere Laube 71, D-78462 Konstanz, Tel. +49 7531 13 30 40, info@bodenseewest.eu, www.bodenseewest.eu. Der Eintritt in die beteiligten Gärten und Parks ist mehrheitlich frei. Mehr dazu unter: www.gaerten-am-bodensee.eu

Archäobotanischer Garten beim Naturmuseum Thurgau und Museum für Archäologie, Freie Strasse 24, CH-8510 Frauenfeld, Tel. +41 58 345 74 00, naturmuseum@tg.ch, www.naturmuseum.tg.ch. Der Eintritt in den Garten und in die Museen ist frei.

Überlinger Gartenkulturpfad, Rundweg ab Badgarten, Informationen: Überlingen Marketing und Tourismus GmbH, Landungsplatz 3-5, D-88662 Überlingen, Tel. +49 7551 94 715-22, info@ueberlingen-bodensee.de, www.ueberlingen-bodensee.de. Ganzjährig frei begehbar.

Lindauer Gartenkulturpfad durch die Villen und Parks an der Bayerischen Riviera, Informationen: Lindau Tourismus und Kongress GmbH, Alfred-Nobel-Platz 1, D-88131 Lindau, Tel. +49 8382 2600 20, info@lindau-tourismus.de, www.lindau-tourismus.de

Schloss Wartegg, Von Blarer Weg, CH-9404 Rorschacherberg, Tel. +41 71 858 62 62, schloss@wartegg.ch, www.wartegg.ch. Eintritt frei. Führungen auf Anfrage.

Tourist-Info Bischofszell, Rathaus, Marktgasse 11, CH-9220 Bischofszell, Tel. +41 71 424 24 24, stadt@bischofszell.ch, www.bischofszell.ch. Vielen Gärten ganzjährig geöffnet. Eintritt frei. Während der Rosenwochen: CHF 10.- / EUR 10.-. Führungen auf Anfrage.

Skulpturengarten Würth Management AG, Churerstrasse 4, CH-9400 Rorschach, Tel. +41 71 225 10 00, info@wuerth-management.com, www.wuerth-management.com. Ganzjährig frei begehbar. Eintritt frei. Führungen auf Anfrage.

A.Vogel Naturheilpflanzenwelt, Erlebniszentrum EchinaPoint auf dem Gelände der Bioforce AG, Grünaustrasse 4, CH-9325 Roggwil, Tel. +41 71 454 62 42, www.erlebnisbesuche.avogel.ch. Täglich geöffnet von 8 bis 20 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Seeburgpark Kreuzlingen, Hauptstrasse 39, Kreuzlingen Tourismus, CH-8280 Kreuzlingen | Tel. +41 71 672 38 40, info@kreuzlingen-tourismus.ch | www.kreuzlingen-tourismus.ch. Führungen auf Anfrage und an bestimmten Daten. Eintritt frei.

Bibelgalerie Meersburg mit Bibelgarten, Kirchstrasse 4, D-88709 Meersburg, Tel. +49 7532 53 00, anfrage@bibelgalerie.de, www.bibelgalerie.de. Garteneintritt frei. Führungen auf Anfrage.

Gartendenkmal Stiegeler Park, Konzilstrasse 3, D-78462 Konstanz, Tel. +49 7531 282723, info@stiegeler-park.de, www.stiegeler-park.de. Führungen auf Anfrage.

Stadtgarten Singen, Tourist-Information der Stadt Singen, August-Ruf-Str. 13
D-78224 Singen, Tel. +41 7731 85-504, tourist-info.stadt@singen.de, www.singen.de, Eintritt frei. Führungen auf Anfrage.

Parkhotel St.Leonhard Überlingen Parkhotel St. Leonhard****, Obere St.-Leonhardstraße 71D-88662 Überlingen, Tel. +49 7551 808 200, info@parkhotel-sankt-leonhard.de, www.parkhotel-st-leonhard.de, Hotelpark frei. Führungen auf Anfrage.

VitaPlant AG, Romanshornerstrasse 39, CH-8592 Uttwil, Tel. +41 71 466 03 33, info@viatplant.ch, www.vitaplant.ch, Eintritt Arzneipflanzengarten bei Rad- und Wanderweg frei.

REGENA AG – Homöopathische Komplexmittel, Poststrasse 32-36, CH-8472 Tägerwilen, Tel. +41 71 414 17 00, info@regena.ch, www.regena.ch, Besichtigung Firmen-Heilpflanzengarten nur mit Führung, kostenfrei.

Hofgarten Schloss Messkirch, Kultur- und Museumszentrum Schloss Messkirch, Kirchstrasse 7, DE-88605 Messkirch, Tel. +49 7575 206 46, info@messkirch.de, www.schloss-messkirch.de, Eintritt frei, Führungen auf Anfrage.

Park der Villa Rosenau, KWA Parkstift Rosenau, Eichhornstrasse 56, DE-78464 Konstanz, Tel. +49 7531 80 50, rosenau@kwa.de, www.kwa.de, Eintritt frei, Führungen auf Anfrage.

Stadt Bregenz, Bregenz Tourismus & Stadtmarketing GmbH, Rathausstraße 35a, AT-6900 Bregenz, Tel. +43 5574 4959-15, tourismus@bregenz.at, www.bregenz.travel, viele der Gärten sind ohne Eintritt, Führungen auf Anfrage.

Stadtgarten Stockach, Kulturzentrum „Altes Forstamt“, D-78333 Stockach, Tel. +49 7771 802-300, info@stoackach.de, www.stockach.de. Ganzjährig frei begehbar. Eintritt frei. Führungen auf Anfrage.

Schlösslepark Kressbronn, Seestrasse, D-88079 Kressbronn, Tel. +49 7543 96650, tourist-info@kressbronn.de, www.kressbronn.de. Ganzjährig frei begehbar. Eintritt frei. Führungen auf Anfrage.

Jugend- und Bildungshaus St. Arbogast, Montfortstrasse 88, A-6840 Götzis, Tel. +43 5523 62 5010, willkommen@arbogast.at, www.arbogast.at. Eintritt frei. Führungen auf Anfrage.

Bibelgarten Gossau/SG, Herisauerstrasse 5, CH 9200 Gossau, Tel. +41 71 388 18 48, sekretariat@kathgossau.ch, www.bibelgarten.ch. Ganzjährig frei begehbar. Eintritt frei. Führungen auf Anfrage.

Thurgau Tourismus, Gartenkanton Thurgau, Friedrichshafnerstrasse 55a, CH-8590 Romanshorn, Tel. +41 71 414 11 44, info@thurgau-bodensee.ch, www.thurgau-bodensee.ch.

Gartenwelt Wüthrich Pflanzen AG, Romanshornerstrasse 272, CH-8580 Hatswil/Amriswil, Tel. +41 71 463 66 33, info@wuethrich-pflanzen.ch, www.wuethrich-pflanzen.ch. Schaugarten ganzjährig geöffnet. Eintritt frei. Führungen auf Anfrage.

Wangen im Allgäu, Gästeamt – Tourist Information, Bindstraße 10, DE-88239 Wangen im Allgäu, Tel. +49 7522 74211, tourist@wangen.de, www.wangen-tourismus.de. Verschiedene Gärten auf Anfrage offen. Führungen auf Anfrage.

Neues Schloss Kißlegg, Gemeinde Kißlegg, Schlossstrasse 5, DE-88353 Kißlegg, Tel. +49 7563 936 142, tourist@kisslegg.de, www.kisslegg.de. Eintritt frei, Führungen auf Anfrage.

Panoramagarten Augustinum Meersburg, Kurallee 18, DE-88709 Meersburg, Tel. +49 7532 4426 1900, sekretariat@augustinum.de, www.augustinum.de. Eintritt frei, Führungen auf Anfrage.

 

Touristikpartner

Sponsoren

Die Bodenseegärten werden unterstützt von: